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The Alphabet

Bei diesem Kunstprojekt hat Julien DeSmedt von JDS Architects versucht, herauszufinden, wie man ein Beleuchtungssystem an einen bestimmten Ort anpassen kann, ohne seine Formelemente zu verändern.

Dieses Konzept lässt sich wie ein Lichtalphabet einsetzen, bei der jede Konfiguration als neuer Buchstabe einen bestimmten Kontext erhellt. Das gestalterische Konzept – ein gebogenes, rundes Stahlprofil mit zufällig verteilten, lichtdurchlässigen Perforationen – fügt sich unauffällig in sein Umfeld. Durch Konfiguration von Formelementen werden immer wieder neue Varianten produziert, um das Licht an die Beleuchtungsaufgabe anzupassen.

Das ewoLAB mit Julien De Smedt von JDS Architects wurde auf der Light+Building 2010 vom 11.04.–16.04.2010 in Frankfurt vorgestellt.

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© JDS Architects

The Alphabet auf der Light+Building 2010, Frankfurt

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© JDS Architects

Making of The Alphabet

Verschiedene Orte müssen unterschiedlich beleuchtet werden. Wie lässt sich ein Lichtsystem an einen Ort anpassen ohne dabei ständig die Formensprache zu wechseln?

Julien DeSmedt, JDS Architects

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